Ran an di wat wa

Anagramme von 1999 bis 2000

Twardawa, Nina

Impressum

Hrsg: Andrea Tippel / Hans Andree
Betreuer: Andrea Tippel / Hans Andree
12/2000
Auflage: 100 Stk.
ISBN: 978-3-932395-38-3
Material 135
sammlung text 4 Hamburg, material-Verlag, Hochschule für bildende Künste

Drucktechnik

48 Seiten,
Schreibmaschinensatz, Offset (1farbig), Titel (2farbig), Heft, Fadenheftung

Beschreibung

Nina Twardawa geht in diesem Buch von Sätzen aus, die ihr in der Literatur oder «auf der Straße» gefallen haben (von wem sie sind, steht im Anhang). Diese bestimmen, wieviele und welche Wörter für das Anagramm zur Verfügung stehen; jeder Buchstabe muß verwendet werden, Interpunktion, Wortanzahl und -länge aber stehen frei. Und je näher die Bedeutung des Anagramms der seines Ausgangssatzes ist, umso bravouröser. Eines ihrer Anagramme spaltet sich nach ein paar Zeilen, klar, denn schon ein Wort mit 5 Buchstaben hat nach dem Gesetz der Permutation 120 Varianten zu bieten. Auf den linken Seiten stehen die Ausgangssätze, rechts faksimiliert deren Anagramme.// aber es könnte auch umgekehrt sein.